Ebook-Download Eichmann vor Jerusalem: Das unbehelligte Leben eines Massenmörders, by Bettina Stangneth
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Eichmann vor Jerusalem: Das unbehelligte Leben eines Massenmörders, by Bettina Stangneth
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Pressestimmen
Fulminant. (Süddeutsche Zeitung)Eine beeindruckende Studie, packend geschildert. (Neue Zürcher Zeitung)Ein brillant geschriebenes Werk, das einiges an Sprengstoff enthält. (SWR 2)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Bettina StangnethBettina Stangneth, geboren 1966, ist unabhängige Philosophin. Sie studierte in Hamburg Philosophie und promovierte über Immanuel Kant und das Radikal Böse. Für ihr Buch «Eichmann vor Jerusalem» erhielt sie 2011 den NDR-Kultur-Sachbuch-Preis; die New York Times zählte es zu den besten Büchern des Jahres. Bei Rowohlt erschienen zuletzt ihre hochgelobten Essays «Böses Denken» (2015) und «Lügen lesen» (2017).
Produktinformation
Leseprobe Jetzt reinlesen [PDF]
Taschenbuch: 656 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 2. (1. März 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499622696
ISBN-13: 978-3499622694
Größe und/oder Gewicht:
15 x 3,4 x 21,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 23.356 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ohne Zweifel ist Bettina Stangneth mit ihrem Buch "Eichmann vor Jerusalem" eine beeindruckende Forschungsleistung gelungen. Auf der Grundlage umfangreichen Archivmaterials aus mehreren europäischen Ländern, Israel und den USA beschreibt die Autorin Eichmanns Leben und Selbstverständnis. Besonders intensiv beleuchtet wird das Wirken des Netzwerkes geflohener Altnazis und Kriegsverbrecher in Argentinien mit seinen Rückwirkungen auf die Naziszene der jungen Bundesrepublik. Stangneth macht immer wieder Eichmanns ungebrochene ideologische Überzeugung und seinen immensen Geltungsdrang deutlich, die ihn dazu brachten, sich in Argentinien zu exponieren und die zur Enttarnung beitrugen. Dieser Gedanke durchzieht das ganze Buch und wird immer wieder variiert. Gelegentliche Wiederholungen bleiben dabei nicht aus. Insofern wäre eine stärkere Straffung des Textes durchaus angebracht gewesen.Größter Schwachpunkt des Buches ist meiner Auffassung nach die zu geringe Distanz der Autorin zum Thema und Verlauf der Recherche. Immer wieder sieht sich der Leser mit eingestreuten subjektiven, teils flapsigen Bemerkungen konfrontiert, die nichts zum Erkenntnisgewinn beitragen, sondern lediglich die Befindlichkeit der Autorin widerspiegeln. Stilistisch fallen solche Passagen gegenüber dem überwiegenden Teil des Buches deutlich ab und wirken auf Dauer ermüdend. Stellvertretend für viele ähnliche Passagen möchte ich nur zwei Zitate anführen. So heißt es auf Seite 410 über Eichmanns Kaninchenzucht in Argentinien: "Die Kaninchenzucht scheiterte, und das anscheinend ausgerechnet an einem Fehler bei der Kreuzung verschiedener Rassekaninchen. Hirngespinste der jüdischen Rasse waren eben mehr sein Spezialgebiet." Sichtlich gekränkt teilt Stangneth über die mangelnde Unterstützung ihrer Recherchen durch die Firma Daimler auf Seite 432 mit: "Leider konnte ich die Firma Daimler bisher nicht davon überzeugen, dass die Möglichkeit, nicht nur einen berüchtigten Massenmörder, sondern auch den Helfer eines berühmten deutschen Generalstaatsanwalts in den Personallisten zu führen, die Zusammenarbeit mit einem Forscher lohnt. (...) Auf Nachfrage teilte man mir lediglich mit, dass schließlich 1959 niemand im Haus habe wissen können, wer Ricardo Klement war. Ich bin offensichtlich nicht die Richtige, um zu vermitteln, dass man es inzwischen aber seit fünfzig Jahren weiß und dieses Wissen eine ganz eigene Verantwortung mit sich bringt."Fazit: Ein wichtiges und insgesamt gutes Buch, das jedoch einige Kürzungen und ein kritisches Lektorat gebraucht hätte.
Aus Interesse an dem Sachverhalt und dem Themenkomplex über den Eichmann Prozess habe ich mir dieses Buch gekauft. Die Autorin hat hier in minuziöser Art und Weise Eichmanns Weg bis zu seiner Verhaftung aufgearbeitet. Auch seine Fluchtnetzwerk und Wegbegleiter werden hier dargestellt. Speziell schafft Sie es vortrefflich die vielen Gesichter Eichmanns , abhängig vom Ort, Personenkreis oder Zeitpunkt in der er sich gerade bewegt hat, mit Berichten, Aussagen etc. darzustellen. Wer sich für das Thema Holocaust, Eichmann und Vergangenheitsbewältigung interessiert wird hier fündig. Einen Stern Abzug gibt es weil manche Passagen, vielleicht auch durch den Schreibstil der Autorin, etwas anstrengend zu lesen sind.
Ein fesselndes Buch, sehr gut recherchiert. Gibt teilweise erschreckende Einblicke in Eichmann's Leben und wirft auch viele Fragen auf.Warum dauerte es so lange, bis er gefasst wurde, obwohl sein Versteck bekannt war?Alles sehr spannend zu lesen
Adolf Eichmann hat jahrelang völlig unbehelligt im Kreise ehemaliger "Kameraden" in Argen-tinien gelebt, bevor er seine unfreiwillige Reise nach Jerusalem antrat. Sein Aufenthaltsort war, so zeigt es die Autorin, auch keineswegs völlig unbekannt, zumindest konnte derjenige, der einige Nachforschungen in den alt- oder neonazistischen Kreisen auf sich nahm, ihn auch herausfinden. Die Frage ist nur: Wer wollte das wirklich? Eichmann kannte viele Leute, die wiederum ihn nun plötzlich (spätestens nach seiner Entführung 1961) alle nicht mehr gekannt haben wollten. Besser also, er bliebe da, wo er ist...Die Autorin schildert nun eindrücklich, wie Eichmann sich mit einer Rolle als selbständiger Kaninchenzüchter oder Lagerarbeiter bei Mercedes Argentina S.A. keineswegs zufrieden geben wollte. Zwischen 33 und 45 war er eben nicht der unbedeutende "kleine" Bürokrat gewesen, als den er sich in Jerusalem vorstellte, und nach 1945 wollte er zumindest ein Stück weit wieder eigene Machtausübung genießen. Mehr noch: Das "Dritte Reich" mochte untergegangen sein, aber der mörderische Kampf zwischen Ariern und Juden ging in Eichmanns Denken weiter, auch wenn er nur noch seine Worte - mündlich und schriftlich - als Waffe einsetzen konnte. Das war aber mehr als genug. Das geeignete Forum dafür war eine Runde "alter Kameraden" - die waren Mitglieder der SS gewesen -, die sich bei dem windigen Schriftsteller Sassen zum regelmäßigen Austausch trafen. Die meisten Teilnehmer der Gesprächsrunde, aus der, so der Plan, ein Buch über die letzte "Wahrheit" der Judenverfolgung entstehen sollte, waren der Ansicht, dass wenn der Genozid überhaupt stattgefunden hat, dann doch in erheblich geringerem Ausmaß als von den Gegnern behauptet, ja dass die Vernichtung der europäischen Juden eigentlich das Produkt einer Verschwörung gewesen sei, die "am Führer" vorbeigelaufen sei und deshalb auch der Idee eines "wahren Nationalsozialismus" letztlich nichts anhaben könne. Aber hier spielt Eichmann nicht mit: Nein, so erklärt er kategorisch (und redet sich hier, ohne es schon zu wissen, im wahrsten Sinne um Kopf und Kragen), er habe in Absprache und auf Befehl Hitlers den Genozid organisiert und überwacht, die Auslöschung dieser "minderwertigen" und zugleich über alle Maßen gefürchteten "Rasse" sei keineswegs ein Versehen gewesen, sondern stelle vielmehr den Kern des Nationalsozialismus selbst dar. Die Kameraden sahen sich in ihren Hoffnungen auf den Erhalt ihrer Lebensphilosophie betrogen, ein politischer Neustart in der ein paar tausend Kilometer entfernten Bundesrepublik schien Ende der 50er Jahre ohnehin nicht mehr machbar.All dies, das heißt den Ablauf und die Ergebnisse der sogenannten "Sassen-Gespräche", die schließlich das Kernstück der "Argentinien-Papiere" bilden, schildert die Autorin souverän, gestützt auf ihre lange, aufwendige und pionierartige Forschungsarbeit. Sie zeigt vorbildlich, dass wissenschaftliches Arbeiten und engagiertes Eintreten für Gerechtigkeit aufs Beste zusammen gehen können. Diese Arbeit ist ein Vorbild für jeden Studenten der Geschichte (und nebenbei kann er/sie auch noch lernen, wie man richtig zitiert!).Dann aber, im letzten Viertel des Buches, wenn es um die Zeit nach dem Tod Eichmanns (1962) geht, breitet die Autorin unendliche und unendlich langweilige Ausführungen über die verschiedenen Quellen, das heißt die X Fassungen der Transkriptionen der Sassen-Tonbänder, vor dem Leser aus, der sich immer häufiger in der Versuchung sieht, den dicken Band einfach auf Nimmerwiedersehen in den Bücherschrank zu verbannen. Ob die Skripte in Oberösterreich nun aus der Kopierlinie der LIFE-Ausgabe stammen oder nicht, ob sie nun 659 oder 695 Seiten umfassen oder ob wir es mit einem "Zahlendreher" zu tun haben, diese Frage mag die Autorin aufregend finden, der Leser - nicht! Dessen, was der Autorin zunächst souverän gelungen ist, nämlich Wissenschaft für den interessierten Laien verständlich und spannend darzustellen, geht der letzte Teil des Buches verlustig, als ob alle Kraft für die ersten 400 Seiten (von 540) verbraucht worden ist.Aus diesem Grunde nur vier Sterne.
Das Buch stellt mit seinem Titel den Bezug zu H. Arendts berühmtem Bericht her, stzt sich anhand neuerer Forschungsergebnisse kritisch damit auseinander und legt überzeugend dar, wie unvollständig die Vorstellung vom spießigen Täter E. ist. Vor allem ist bestürzend, wie lange und nachhaltig wir - vielleicht muss ich besser sagen: ich - von der Selbstdarstellung dieses Mannes und natürlich auch von HAs Bericht über den Prozess irregeleitet war. Der Mann konnte sich glänzend als braver Bürger inszenieren und ist dabei von sehr vielen unterstützt worden. Der Schoß ist fruchtbar noch....
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