PDF-Download Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten

Juli 08, 2010 0 Comments

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Pressestimmen

"Blüchels Buch wird jeden begeistern, der Wissenschaft mag, die über den Tellerrand schaut." (Bild der Wissenschaft über "Bionik")

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Kurt G. Blüchel, Jahrgang 1934, ist seit fast vier Jahrzehnten ein intimer Kenner des Medizinbetriebs. Fünfzehn Jahre lang war er als Medizinjournalist in Pharmaindustrie, Ärzteverbänden und anderen Bereichen des Gesundheitswesens tätig. Er hat als Journalist und Sachbuchautor zahlreiche Aufsehen erregende Werke veröffentlicht, darunter die Bestseller „Die weißen Magier“, „Heilen verboten – töten erlaubt“ und „Bionik. Wie wir die geheimen Baupläne der Natur nutzen können“ (alle C. Bertelsmann). Für „Bionik“ erhielt er den internationalen Buchpreis CORINE für das beste Wissenschaftsbuch des Jahres 2005. Als Basis für das große ARD-Fernsehquiz „Die große Show der Naturwunder“ mit Frank Elstner und Ranga Yogeshwar diente sein großformatiger farbiger Text-Bildband „Faszination Bionik. Die Intelligenz der Schöpfung“ (2006, gemeinsam mit Fredmund Malik).

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Broschiert: 336 Seiten

Verlag: C. Bertelsmann Verlag (27. August 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3570010104

ISBN-13: 978-3570010105

Größe und/oder Gewicht:

12,9 x 2,9 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

25 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 40.702 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sollte man im Bundestag verteilen. Damit die "Klimaschwindler" endlich aufwachen. Wer das Buch gelesen hat, bekommt bestätigt, was er als Kind (vor Merkel) in der Schule gelernt hat. Biologie, Geschichte, Erdkunde, Physik. Lesen bildet. Nachquatschen und nach dem Mund reden verblödet. Die Erde dreht sich seit Millionen von Jahren ohne menschl. Eingriffe. Sie wird sich weiter drehen, ohne Klimaspinner und Panikmacher. Man kann die Uhr verstellen wie man will, die Erde hat ihr eigenes Uhrwerk. Morgen wollen die Grünen Dödel die Gezeiten abschaffen oder verändern. Ebbe und Flut sind "uncool". Das wäre dann der nächste Schritt. Wer ohne Bildung und Ausbildung in die Politik geht, kann nur dummes Zeug labern. Werde das Buch weiterreichen.

Tolles Buch!!!! Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit Lesen!Wer sich mit diesem Thema befasst, wird beim lesen dieses Buches viele "Aha - Momente" haben! 👍

In seinem Buch Der Klimaschwindel setzt sich Kurt G. Blüchel mit dem Klimawandel und der damit verbundenen Problematik auseinander. Seine Darstellung liefert anschaulich und leicht verständlich die meisten Kritikpunkte der herrschenden Ideologie über die angeblich menschenverursachte Klimakatastrophe und die Bekämpfung von Kohlendioxid als dessen Rettung. Das Thema wird in sechs Kapiteln aus mehreren Gesichtspunkten erörtert, die sich teilweise überschneiden, von denen (bis auf das letzte Kapitel) jedes für sich die wissenschaftliche Unzulänglichkeit der verbreiteten Theorien und Sinnlosigkeit der verschiedenen politischen Aktionen aufzeigen kann.Die Darstellung beginnt mit verschiedenen historischen Belegen für einen immer schon auf der Erde stattfindenden Klimawandel, der allgemein bekannt sein sollte und auch von verschiedenen Wissenschaften (etwa Archäologen, Paläontologen, Ozeanographen und Meteorologen) mit den modernsten Methoden ausreichend nachgewiesen wurde, von den Untergangspropheten, einschließlich der offiziellen UN-Klimagremien, aber ignoriert oder völlig verzerrt dargestellt wird. Dabei ist nicht nur von Bedeutung, daß der Wechsel zwischen kalten und warmen Zeiten in einem weit größerem Ausmaß, als vor dem heute gewarnt wird, nicht nur ohne jedes Zutun der Menschen stattgefunden hat, sondern auch, daß es gerade die Wärmeperioden waren, die sich für Pflanzen und Tiere sowie Menschen als besonders günstig erwiesen und zur kulturellen Blüte und der Entstehung der ersten Zivilisationen auf der Erde geführt haben.Das nächste Kapitel (S. 48-103) befaßt sich mit einer anderen, in diesem Zusammenhang wohl wichtigsten, Problematik: der Rolle von Kohlendioxid, das innerhalb der herrschenden Dogmen zum „Gift“ und „Klimakiller Nummer 1“ stilisiert wurde. Die Verteufelung dieses völlig ungiftigen Gases, dessen Anteil in der Luft lediglich 0,035 % beträgt, das aber als Nahrung für alle Pflanzen das Leben auf der Erde erst ermöglicht, zeigt schon die Perversität des ganzen Aktionismus um CO2-Emmissionen als Hauptaufgabe der Umweltpolitik. Von besonderer Bedeutung sind hierbei wissenschaftliche Hinweise darauf, daß es sich beim Kohlendioxidgehalt in der Luft um selbstregulierende Gleichgewichtsprozesse handelt, wobei dessen höhere Konzentrationen zum besseren Wachstum und erhöhter Widerstandskraft von Pflanzen beitragen. Insofern könnte eine mit CO2 angereicherte Atmosphäre möglicherweise zur Ausdehnung von Bepflanzung in bisher unfruchtbare Regionen und damit auch zur Lösung des Welthungers beitragen (S. 54-62). Ferner werden verschiedene Hypothesen, die CO2 die Schuld am Klimawandel zuschreiben, kritisch unter die Lupe genommen. Dazu gehören Hinweise auf die Unzulänglichkeit der Theorie vom Treibhauseffekt (Widerspruch zu physikalischen Gesetzen, die Rolle von Wasserdampf und Wärmeabstrahlung durch „Fenster“ in der Atmosphäre z.B. in der Sahara), keinen nachweisbaren ursächlichen Zusammenhang zwischen Kohlendioxidgehalt und durchschnittlicher Temperatur (vor 300 Millionen Jahren waren CO2-Konzentrationen zehn- bis zwanzigmal höher, und es herrschte Eiszeit; ähnlich für die Differenzen der Temperaturveränderungen in den letzten 400 000 Jahren, die den CO2-Konzentrationen um Jahrhunderte vorausgehen (S. 66 und 70) bis hin zu irrelevanten Klimamodellen und Computersimulationen, Rechenfehlern, Datenselektion, Täuschungsmanövern, und offensichtlichen Fälschungen (z.B. bei der sog. „Hockeyschlägerkurve“) sowie Benachteiligung und Verunglimpfung von Kritikern. Nebenbei wird die Absurdität und Widersprüchlichkeit verschiedener Horrormeldungen (Überlaufen der Ozeane, Erliegen des Golfstroms, Stürme, Flutwellen, ja Ausbreitung von tropischen Krankheiten usw.) von „Klimaexperten“ aufgezeigt – eine grandiose Irreführung von Politik und Gesellschaft.Mit dieser Feststellung wäre schon das Wichtigste gesagt. Im nächsten Kapitel „Schneeball oder Höllenfeuer“ (S. 104-134) werden eigentlich nur noch weitere Beispiele für den unsinnigen Klimawahn beschrieben, ihre Realitätsferne, falsche Annahmen, Rechenmodelle und Schlußfolgerungen (einschließlich der Rahmstorfschen Eiszeitprognose durch den Abbruch des Golfstroms). Es läuft im Grunde genommen darauf hinaus, daß es, abgesehen von den möglicherweise eher positiven Folgen einer Erwärmung, ungewiß ist, wie sich das Klima in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird, weil andere wesentliche Faktoren für den Klimawandel (etwa Abweichungen von der Umlaufbahn der Erde und andere Zusammenhänge) unberücksichtigt bleiben.Erst im nächsten Kapitel „Wetterkriege und Klimawandel“ (S. 135-186) wird wieder ein neues Thema angesprochen, und zwar die Möglichkeit, das Wetter künstlich zu beeinflussen. Hauptsächlich handelt es sich vor allem um die mehr oder weniger erfolgreichen Versuche, durch Impfen von Wolken mit Trockeneis bzw. Silberjodid Schnee oder Regen hervorzubringen. Weitere Projekte und Experimente der Wettermanipulation, insbesondere für militärische Zwecke, werden erwähnt, die Fälle für ihre tatsächliche Anwendung beruhen aber bisher nur auf Vermutungen. In diesem Zusammenhang von Bedeutung sind vor allem die im Rahmen der Klimaideologie entwickelten Pläne der CO2-Bekämpfung durch Methoden des sog. „Geoengineerings“. Beschrieben wird hier vor allem das Megaprojekt zur CO2-Entsorgung in unterirdische Lager, die sog. „Sequestrierung“, auf deren Gefahren Blücher hinweist: Durch das Einpressen von Millionen Tonnen Kohlendioxid in poröse Gesteinschichten können menschengemachte Erdbeben ausgelöst werden, und die komprimierten Kohlendioxidblasen zu verheerenden Explosionen führen oder beim plötzlichen Entweichen alles Lebendige in der Umgebung ersticken (S. 153-155). Das inzwischen bekannte und vermutlich auch schon versuchsweise angewendete Einbringen von Chemikalien in die Atmosphäre, die sog. „Chemtrails“ wird in dieser Darstellung noch nicht erörtert, dafür aber das geheimnisvolle HAARP-Projekt (S. 155-162) und andere ähnliche Megaprojekte, deren Zusammenhang mit einer möglichen Klimamanipulation nicht für militärische und politische Zwecke (Wetterkriege), sondern etwa zum vermeintlichen Aufhalten des Klimawandels, allerdings noch unklar bleibt.Das fünfte Kapitel „Klimawächter und ‚Klimaleugner’“ (S. 187-218) dürfte eher als die Fortsetzung des dritten bzw. zweiten betrachtet werden, denn darin wird erläutert, wie die ganze unbegründete Klimahysterie überhaupt zustande kam, welche Folgen diese Jagd auf ein Phantom namens Kohlendioxid für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft hatte, und wie sie unter dem Vorwand von „Klimaschutz“ oder „Klimarettung“ fehlgeleitet werden. Wie schon im dritten Kapitel werden auch hier weitere Einzelheiten zum eigentlichen Thema gebracht, aber keine neuen Argumente mehr.Im letzten Kapitel (S. 219-246) wird auf ein Phänomen hingewiesen, das nach Blüchels Meinung eine viel größere Gefahr für das Klima darstellt als der CO2-Ausstoß. Diese besteht in riesigen Mengen Methaneis, das tief auf dem Meeresboden ruht und durch Temperaturerhöhung möglicherweise schmelzen und dann als Methangas in die Atmosphäre entweichen könnte. Diese Methangasausbrüche seien nicht für das plötzliche Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im Bermuda-Dreieck und an anderen Orten verantwortlich, sondern auch als Auslöser für bestimmte Katastrophen in der Erdgeschichte sowie möglicherweise auch für manches Klimageschehen in jüngerer Vergangenheit. Seine plötzlichen Austritte können zu verheerenden Katastrophen (Tsunamis, Erdrutschungen, Explosionen und schließlich auch zur Klimaänderung) führen. Was soll man nun von diesen Ausführungen halten? Handelt es sich um eine weitere Klimakatastrophentheorie, nur mit einem anderen Sündenbock als CO2? Steht nicht allein schon die Behauptung, Methan sei ein 30mal wirksameres Treibhausgas als Kohlendioxid, im Widerspruch zu der zuvor erläuterten Zweifelhaftigkeit der Treibhaustheorie selbst? Schwer zu beurteilen. Es hört sich jedenfalls nach einer ähnlichen Katastrophentheorie an, wie sie ansonsten in diesem Buch kritisiert wurde.Den Abschluß des Buches bildet ein ausführlicher Anhang, der in einer Chronik extremer Wetterereignisse von 1900 bis 1999 besteht, vermutlich um sich ein Bild davon zu machen, daß Wetterextreme und Wetterschwankungen keine Besonderheit der letzten Jahre darstellen.Das Thema wird in diesem Buch nicht systematisch dargestellt, sondern eher erzählerisch und polemisch, mit einigen Exkursen und Ausführungen, die manchmal auch nicht ganz zur Problematik passen. In den ersten Kapiteln sind es eher interessante historische Ereignisse oder spektakuläre Entdeckungen, die irgendwie mit dem Klima zusammenhängen; bei den möglichen Wetterkriegen und der Wettermanipulation ist der Zusammenhang (bis auf die Warnung vor bestimmten Praktiken des Geoingenieurings) nicht immer ganz ersichtlich. Was schließlich die wirkliche Gefahr betrifft, die uns angeblich durch schmelzendes Methaneis aus dem Meer droht, ist es schwer, sich darüber ein Urteil zu bilden. Etwas mehr Systematik bei den jeweiligen Themen und weniger Abschweifungen in andere Gebiete wären zu begrüßen, insbesondere das vierte und sechste Kapitel scheinen nicht ganz dazuzugehören, stützen zumindest nicht die Gesamtargumentation der Darstellung. Das Buch als Ganzes ist dennoch lesenswert, aufschlußreich und auf jeden Fall empfehlenswert für alle, die erfahren wollen, wie es tatsächlich mit dem Klima steht und worin der Schwindel gründet, der damit betrieben wird.

Dieses Buch zeigt auf, welcher blinde Aktionismus im Hinblick auf den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel betrieben wird. Es werden Fakten dargelegt, dass CO2 in diesem Zusammenhang völlig unerheblich ist und die Politik blind auf einen inkompetenten "Weltklimarat" vertraut.Manchmal ist mir das Buch zu ausführlich und zu wenig flüssig zu lesen, allerdings trotzdem unbedingt empfehlenswert.

Angeregt durch Äußerungen des Diplommeteorologen Dr. Wolfgang Thüne und ausgehend von eigenen Zweifeln an der Theorie, ein so alltägliches Gas wie Kohlendioxid würde die Erdhülle wie ein Treibhaus abschließen, wollte ich weitere Meinungen von Wissenschaftlern hierzu erfahren. Dieses leistet das Buch. Es sollten alle Parlamentarier kennen.

Hab es zwar noch nicht ganz gelesen aber über den Klimaschwindel kann es nicht genügend Bücher geben. Das Buch beschreibt vor allem was klimatologisch gesehen schon alles abging auf unserem Planeten.

Lieber Herr Büchel in der Sache bin ich ja durchaus bei Ihnen. Aber geht es Ihnen überhaupt um die Sache? Beim Lesen hatte ich immer mehr das Gefühl, daß hier ehr darum ging etwas gegen den Strich zu bürsten, um eine nette Auflage einzufahren. Ich habe jedenfalls nur sehr selten ein so schlechtes Signal/Rauschen Verhältnis in einem Sachbuch vorgefunden wie hier. Nichts geht in die Tiefe. Der permanent gleiche Polemik Ton langweilt mächtig. Und was sollte das Kapitel mit den historischen Externwetterereignissen? War das Buch noch nicht dick genug?Nun was soll's! Die Auflage ist jedenfalls schön dick geworden, wie ich an den Bücherstapeln in verschiedenen Buchhandlungen feststellen konnte. Ja Herr Büchel jetzt können Sie sich nach dem nächsten Trittbrett umsehen. Für Leute die fette reißerische Überschriften auf ihrer Zeitung mögen, ist das Buch genau das richtige, für alle anderen nur Geldverschwendung.Aber keine Sorge inzwischen gibt es eine sehr gute Alternative mit ausgezeichnetem Signal und nur minimalem Rauschen. Das Buch heißt "CO2 und Klimaschutz" von Prof. Lüdecke. Der Autor setzt sich kritisch UND fundiert mit dem Klimahype auseinander.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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